Blackout Vorsorge

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BLACKOUT VORSORGE

BLACKOUT - DER LÄNGERFRISTIGE STROMAUSFALL

Blackout Vorsorge: Ein Stromausfall im Haushalt ist zwar unangenehm, aber nicht außergewöhnlich. Meist ist die Ursache schnell gefunden und der Schaden behoben. Wenn allerdings die Stromversorgung in weiten Teilen des Landes oder sogar europaweit ausfällt, spricht man von einem Blackout und dann wird es kritisch.

Ein europaweiter Strom-, sowie Infrastruktur- und Versorgungsausfall (“Blackout”)

Wenn kein Licht, kein Handy, kein Internet, keine (Gas-, Fernwärme-, Öl-, Zentral-)Heizung, kein Bankomat, keine Tankstelle, keine Ampeln, keine Kassa und auch keine Straßenbahnen mehr funktioniert. Wenn Aufzüge einfach steckenbleiben, oder sogar das Wasser aufhört zu rinnen und damit auch keine Toilettenspülungen mehr funktionieren. Wenn Sie nicht mehr kochen können, dann ist etwas eingetreten, was viele für unmöglich halten: Unser tägliches Leben ist völlig von der Stromversorgung abhängig, ohne das uns das im Alltag bewusst ist. Besonders hoch ist diese Abhängigkeit im städtischen Räumen. Und nicht nur das, auch die organisierte Hilfe ist nur mehr schwer erreichbar bzw. nur mehr eingeschränkt handlungsfähig. Wir rechnen einfach nicht damit, dass wir einmal einige Zeit ohne gewohnter Versorgung und Infrastrukturen auskommen müssen. Und das ist gefährlich. Denn ein solches Ereignis ist binnen der nächsten fünf Jahre sogar sehr realistisch.

Das Video „Schweiz im Dunkeln“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz zeigt sehr anschaulich, was ein Blackout bedeuten könnte. Dennoch bleiben viele Aspekte offen. Etwa, dass es nicht nur um einen möglicherweise mehrtägigen Stromausfall, sondern vor allem einen zumindest mehrtägigen Infrastrukturausfall geht. Denn auch wenn der Strom wieder aus der Steckdose kommt, ist die Krisenlage noch lange nicht vorbei.

Denn dann dauert es wahrscheinlich zumindest mehrere Tage, bis die Telekommunikationsversorgung (Handy, Festnetz, Internet) wieder halbwegs funktioniert. Und ohne dieser gibt es weder eine Produktion, noch Warenverteilung, noch eine Treibstoffversorgung. Das bedeutet, dass der Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern nicht vor einer Woche zu erwarten ist. Und dann ist noch lange keine Vollversorgung, wie wir sie heute gewohnt sind, zu erwarten.

Gleichzeitig wissen wir aber aus Untersuchungen, dass rund ein Drittel der Bevölkerung erwartet, sich maximal vier Tage selbst versorgen zu können. Nach sieben Tagen betrifft das bereits  zwei Drittel. Das sind unfassbare Zahlen, für die es KEINE Vorsorgen gibt. Und diese Zahlen betreffen genauso jene Menschen und deren Familien, die dann die Systeme wieder hochfahren oder anderen Menschen helfen sollen.

Die größte Gefahr geht daher nicht von der Möglichkeit eines Infrastrukturversagens aus. Sie geht vielmehr von unserer irrationalen Annahme aus, dass so etwas schon nicht passieren wird und wir daher kaum Vorkehrungen getroffen haben. Dabei ist eine Vorsorge für jeden von uns recht einfach machbar:

Sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihre Familie für zumindest zwei Wochen ohne Einkaufen gehen zu müssen, über die Runden kommen können!

VIDEO - SCHWEIZ IM DUNKELN

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VIDEO - HESSEN OHNE STROM

ARD-Doku vom 13.01.2022 – Blackout – Hessen ohne Strom